Rezension zu Niemand wird sie finden

Hallo ihr lieben Bücherwürmer, 
ich habe das Buch "Niemand wird sie finden" von Caleb Roehrig
als Rezensionsexemplar zugeschickt bekommen und in diesem Post werde ich euch meine Eindrücke beim Lesen dieses Buches näher bringen.



Titel: Niemand wird sie finden 

Autor: Caleb Roehrig

Verlag: cbj

Einband: Broschiert

Preis: 14,99 €

Seiten: 416

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Beschreibung: 
Flynns Freundin January ist verschwunden. Die Polizei vermutet ein Verbrechen und stellt Fragen, die Flynn nicht beantworten kann. Alle Augen sind auf ihn gerichtet, schließlich war – ist – er ihr Freund und sie waren in der Nacht vor ihrem Verschwinden zusammen …

Ein grausamer Mord scheint die naheliegende Erklärung zu sein. Doch die Aussagen von Mitschülern und Freunden zeichnen ein völlig fremdes Bild von dem Mädchen, das Flynn so gut zu kennen glaubte. Er muss herausfinden, was mit January geschehen ist, ohne dabei zu verraten, dass er ebenfalls ein Geheimnis hat. Vor seinen Eltern. Vor seinen Freunden. Und vor allem vor sich selbst …

Meinung: 
Es geht um den fünfzehn jährigen Fynn, der eines Tages nachhause kommt und die Polizei auf ihn in seinem Wohnzimmer wartet. January, seine Freundin wird vermisst und Fynn war der letzte der sie gesehen hat. Auf der Suche nach der Wahrheit stoßt Fynn auf Geheimnise seiner Freundin und ihm wird klar, dass er sie eigentlich gar nicht gekannt hat. Er wird von Leuten konfrontiert jemand zu sein, der er garnicht ist. January schmückte ihre Geschichten so aus, dass sie im besseren Licht stand. Als Fynn also Kaz begegnet, der heiße Typ der zusammen mit January im Spielwarengeschäft arbeitete, der mit dem January Fynn eifersüchtigt zu machen versuchte. Eigentlich konnte Fynn ihn nicht ausstehen, aber dann wendet sich das Blatt und lernt ihn besser kennen. Fynn entwickelt gefühle für Kaz, die auf gegenseitig ruht. 

Ich habe mir die Handlung komplett anders vorgestellt, aber ich fand das Buch trotzdem interessant und spannend. Ich habe beim Lesen selbst Theorien aufgestellt und war bei jedem neuen Hinweis auf Januarys verschwinden hin überrascht, manchmal weil mir das nie eingefallen wäre und manchmal weil ich genau dasselbe dachte. 
Der Protagonist Fynn war für mich sympatisch und liebenswert, wobei ich January nicht so gerne mochte, da sie aber nur wenig vorkam störte mich das nicht ganz. 

Der Schreibstil von dem Autor war leicht und verständlich. 


Fazit:
In vollem und ganzen hat mir das Buch gefallen, es war nicht super spannend aber man kann es für zwischen durch gut lesen. 

★★★

Vielen Dank fürs Lesen.
In Liebe, Alina.

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