Rezension zu Im Ersten Licht Des Morgens

Hallo ihr lieben Bücherwürmer.
Ich habe das Buch "Im ersten Licht des Morgens" 
von Virginia Baily als Leseexemplar zugeschickt bekommen, 
dieses werde ich euch jetzt genauer vorstellen. Viel Spaß beim Lesen. ♥


Titel: Im ersten licht des Morgens

Autor: Virginia Baily

Verlag: Diana

Einband: Taschenbuch

Preis: 9,99 €

Seiten: 432

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Beschreibung:
Bevor an einem Morgen im Jahr 1943 die Sonne aufgeht, tritt Chiara im besetzten Rom auf die Straße. Noch ahnt sie nicht, dass sie an diesem Tag einem kleinen Jungen das Leben retten wird. Doch als sie Daniele begegnet, verbinden sich ihre Schicksale unwiderruflich miteinander. Chiara nimmt ihn allen Widrigkeiten zum Trotz an wie einen Sohn. Aus Liebe tut sie fortan alles, um ihn zu schützen – und aus Liebe begeht sie nach Kriegsende einen folgenschweren Verrat …



Meinung: 
Chiara und ihre Schwester Cecilia wollten aus Rom flüchten zu ihrer Großmutter, doch etwas ließ Chiara davor noch ins Getto führen. Eine Jüdische Mutter, die Chiara im Visier hatte, ließ ihren Sohn Daniele bei ihr zurück, es war ein verbrechen einen Juden zu verstecken, Chiara nahm die Gefahr auf sich und nahm ihn zu sich. Zusammen mit ihrer Schwester und dem Jungen flüchteten sie zu der Großmutter. Chiara schloss den Jungen schnell ins Herz und konnte sich nicht vorstellen ihn irgendwann wieder weg zu geben. Als die Jahre verstrichen und der Krieg beendet war, erfuhr sie das die ganze Familie von Daniele in Auschwitz umgekommen ist. 
Chiara nahm sich zur Aufgabe das der Junge sie als Mutter ansah. Als Daniele älter wurde bekam er einen Drogenproblem und irgendwann verschwand er und Chiara hörte seither nichts mehr von ihm. 
Als Chiara aber eines Tages einen Anruf bekam und sich die Tochter von Daniele meldete und zu ihr nach Italien kommen wollte, sagte sie zu. 
Chiara würde Danieles Tochter Kennenlernen, ihre Nichte. 

Am Anfang der Geschichte hatte sich die Geschichte meiner Meinung nach sehr gezogen und ich war kurz davor das Buch abzubrechen, da es mich von der ersten Seite an sehr gelangweilt hat. Ich bin froh das ich es dann doch nicht getan habe, denn die Geschichte fing ab der Mitte an mich richtig anzusprechen. Nachdem ich mich mit dem Anfang gequält habe, habe ich das Buch schließlich zum Schluss schnell beenden können. Die letzten Seiten haben mich dann doch gepackt und mich fasst zum Weinen gebracht.
Ein sehr schöner historischer Roman, trotz des langweiligen Anfangs.  

Fazit: 
Das Buch ist jedem zu empfehlen, der gerne Bücher  mit Historischem Hintergrund mag. 
Doch auch wenn das Buch mir ab der Mitte ganz gut gefallen hat, gibt es einige Abzüge wegen dem schlechten Anfang. 
★★★

Vielen Dank fürs Lesen. 
In Liebe, Alina.



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