Rezension zu Die Eiskriegerin

Hallo ihr lieben Bücherwürmer, ich habe das Buch "Die Eiskriegerin" von Licia Troisi als Rezensionsexemplar vom Bloggerportal zugeschickt bekommen und möchte euch hier meine Eindrücke beim Lesen näher bringen. 






Titel: Die Eiskriegerin 

Autor: Licia Troisi 

Verlag: Heyne 

Einband: Taschenbuch 

Preis: 12,99 €

Seiten: 496

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Beschreibung:
An ihrem achten Geburtstag endet die Kindheit der kleinen Myra auf tragische Weise: Ihr Zuhause wird von vermummten Männern überfallen, ihr über alles geliebter Adoptivvater Fadi, wird getötet, Myra selbst gelingt in letzter Sekunde die Flucht in die eisigen Wälder Biaswads im Süden des Tränenreiches. Zehn Jahre später ist aus dem kleinen Mädchen eine starke Kriegerin geworden, die mit ihren beiden brennenden Klingen an der Seite des mächtigen Acrab für Frieden und Freiheit kämpft. Doch dann wird Myra von ihrer Vergangenheit eingeholt. Warum musste Fadi wirklich sterben? Und was weiß Acrab über den Tod ihres Vaters? Auf der Suche nach der Wahrheit stößt Myra auf Geheimnisse, die das ganze Reich in seinen Grundfesten erschüttern könnten ...

Meinung:
Es geht um Myra, die seit ihrer Kindheit als Kriegerin aufgewachsen ist. Nach dem Tod ihres Vaters, floh sie und schloss sich schließlich Acrab an. Sie fragte sich oft wer der Mörder von ihrem Vater sein mag und als sie einen Hinweis zu dem Mord erhält, verlässt sie Acrab ohne weiteres und versucht alleine den wahren Mörder zu finden und den Tod ihres Vaters zu rächen. Dabei trifft sie auf eine Fantastische Bekanntschaft.. Einen Drachen. 

Ich muss ehrlich sein, dass der Schreibstil nicht so ganz meins ist und das ich oft verwirrt war was gerade geschah, sodass ich die Sätze mehrmals durchlesen musste, um zu verstehen. Allgemein habe ich sehr lange beim Lesen dieses Buches gebraucht. 
Leider muss ich auch sagen, dass mich die Protagonisten nicht überzeugen konnten und mich nicht wirklich gefesselt haben. Die Handlung fand ich zum Einschlafen langweilig, bis dann der Drache auftauchte. Da muss ich ehrlich sagen, wenn die Autorin die ganze Geschichte nur über den Drachen geschrieben hätte, würde ich das Buch lieben, aber dadurch, dass ich so schwer in das Buch rein kam und der Schreibstil auch nicht der leichteste wahr, zudem die Handlung eine sehr lange Zeit tot langweilig war, hat auch der Drache nicht groß geholfen. 

Fazit: 
Im Grunde habe ich nur eine Positive Sache zu dem Buch zu sagen, das wäre dann wohl die Handlung mit dem Drachen, die die Geschichte ein wenig interessanter gestaltet hat, aber alles andere war nichts für mich, was mich sehr enttäuscht hat. 


Vielen Dank fürs Lesen. 
In Liebe, Alina. 

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