Rezension zu Und ich hab dich doch vermisst

Hallo ihr lieben Bücherwürmer,
ich habe das Buch "Und ich hab dich doch vermisst"
von Rachel Harris als Rezensionsexemplar zugeschickt bekommen und in diesem Post, werde ich euch meine Eindrücke beim Lesen dieses Buches näher bringen.


Titel: Und ich hab dich doch vermisst

Autor: Rachel Harris 

Verlag: cbt 

Einband: Broschiert

Preis: 9,99 €

Seiten: 448

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Beschreibung:
Justin Carter hat ein Geheimnis. Er ist gar nicht der große Player, für den er sich ausgibt. Nicht wirklich. Denn eigentlich wollte er immer nur eine: seine große Liebe Peyton. Blöd nur, dass er ihr vor drei Jahren das Herz gebrochen hat. Wegen eines Schulprojekts müssen die beiden wieder mehr Zeit miteinander verbringen. Und während Justin alles versucht, um Peyton zurückzugewinnen, versucht Peyton alles, um ihn und auch sich selbst davon zu überzeugen, dass sie längst über ihn hinweg ist. Was natürlich eine fette Lüge ist ...




Meinung:
Es geht um Justin und Peyton. Zwei High School Schüler, der eine ein totales Klischee, Frauenheld und Baseball Spieler, die andere das schüchterne eigenartige Mädchen. Aber so sind Justin und Peyton überhaupt nicht. Peyton hat eine seltene Krankheit, die sie dazu verleitete, nichts mehr eigenständig tun zu können, sie musste letztendlich zuhause unterrichtet werden, doch als sie ihre Krankheit größten Teils überwunden hat und ihre Eltern überreden konnte doch in eine richtige Schule gehen zu dürfen, allerdings auf die Schule, in der ihr Vater der Sportlehrer und der Couch des Baseball Teams war. Justin hat eine Fassade aufgesetzt, jeder sollte von ihm den Eindruck gewinnen, dass er der coole Catcher ist, der jedes Mädchen um seinen kleinen Finger wickeln konnte, aber in Wirklichkeit sehnte er sich nach der Aufmerksamkeit seines Vaters, nur deswegen hat er überhaupt mit dem Baseball spielen angefangen. Als Justin und Peyton sich zum aller ersten mal über den Weg laufen ist es um die beiden geschehen. 

Die Geschichte wird von jeweils zwei Personen erzählt, von Justin und von Peyton, außerdem wird sie auch noch in unterschiedlichen Zeiten erzählt. Mal von der 9. Klasse und mal von der 12. Klasse, die in dem jetzt spielt. Die Idee wurde wirklich gut durchgesetzt, der Schreibstil ist richtig gut und leicht zu lesen. Die Protagonisten waren zum verlieben! Man kann sich so unglaublich gut in sie hinein versetzen. Ich meine, es fällt mir manchmal schwer ein Buch zu lesen, das von einer Jugendlichen Protagonistin handelt, aber man kann sich einfach nicht in die Protagonistin hineinversetzen und versteht sie auch oftmals nicht, obwohl man im selben Alter ist. Bei diesem Buch hatte ich gar keine Schwierigkeiten. Ich war schon beim ersten Kapitel sofort drin im geschehen und habe das Buch nur schweren Herzens zur Seite legen können. 
Die Story ist unglaublich schön und berührend. 

Fazit: 
Ich empfehle das Buch wirklich jedem, der genauso wie ich auf tolle und schöne Love Storys abfährt. Ein wunderschönes und emotionsvoller Roman. 

★★★★★

Vielen Dank fürs lesen. 
In Liebe, Alina.


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